Wohnortnahe Angebote

Impf- und Teststrategien sind in der aktuellen Phase der Pandemie sinnvolle und notwendige Instrumente. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger, die über eine Impfung nachdenken oder einen Schnelltest benötigen, ein entsprechendes und vor allem wohnortnahes Angebot erhalten.


Erweiterung Corona-Testangebot

Mit den Corona-Infektionszahlen, den Zugangsbeschränkungen (3g, 3g+, 2g+) und der Wiedereinführung der für alle kostenfreien Bürgertests, hat der Testbedarf spürbar zugenommen.

Ein weiterer Ausbau der Testressourcen wäre anzustreben. Dies könnten beispielsweise weitere Teststellen bzw. Wiedereröffnungen sein. Auch die Reaktivierung des Testbusses sollte geprüft werden. Die kurzfristige Erhöhung der Testkapazitäten stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung. In der dynamischen Lage wären entsprechende Angebote für die ganze Bevölkerung sehr hilfreich.


Breitgefächerte Impfstrategie

Eine breitgefächerte Landkreis-Impfstrategie wird angesichts rapide steigender Corona-Zahlen immer wichtiger. Neben den stationären Impfzentren und der dezentralen Hausärzte-Lösung müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um das Impfangebot auszuweiten.
Gerade um schlecht mobilen Personen wohnortnah Impfungen anbieten zu können, ist der Impfbus bzw. sind mobile Impfteams eine gute und sinnvolle Ergänzung.

Wir müssen das Impfangebot an die Orte der Menschen bringen. Gerade für die Kurzentschlossenen muss es eine Möglichkeit geben. Beispiele aus anderen Landkreisen zeigen die unbürokratische Vorgehensweise: eine vorherige Terminvereinbarung noch eine Registrierung werden benötigt. Es muss allein der Personalausweis und der Impfpass vorgezeigt werden. Als weitere Möglichkeit sollte man auch Sonderimpfaktionen in Zusammenarbeit mit den kreiseigenen Schulen anbieten.


„Der Friede ist das Meisterstück der Vernunft“

„Der Friede ist das Meisterstück der Vernunft“(Immanuel Kant)
Deshalb ist die Botschaft des Volkstrauertags nach wie vor eine starke Botschaft: Am Volkstrauertag gedenken wir all der Menschen, die durch Krieg und Terror, Gewalt und Diktatur, Flucht und Vertreibung ihr Leben verloren haben. Wir gedenken auch derer, die wegen ihrer Überzeugung, Religion oder Rasse gefoltert oder ermordet wurden.


Verantwortung ist immer „in Mode“ und muss in den Köpfen der Verbraucher präsenter sein!

Dass das Thema Nachhaltigkeit viele Interessierte hat, bestätigte die Online-Veranstaltung der Arbeitsgruppe Umwelt der Kreis-CSU Miltenberg. Nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung durch den Leiter der Arbeitsgruppe, Christian Schreck, führten die beiden Referentinnen Prof. Dr. Britta Bolzern-Konrad (Professorin für Technische Betriebswirtschaft, TH Rosenheim/Campus Burghausen und Textilingenieurin) sowie Juliane Kahl (Geschäftsführerin des Münchner Responsive Fashion Institute´s und Lehrbeauftragte an nationalen und internationalen Universitäten und Hochschulen für Sustainable Fashion & Innovation) durch ihre aussagekräftige Präsentation.