#wunschzettelMIL

Wünsche für unsere Heimat – #wunschzettelMIL

Videokonferenz – Die Arbeitsgruppe Umwelt im CSU-Kreisverband Miltenberg lädt zum virtuellen Wunschzettel-Schreiben ein.
Normalerweise könnten wir in diesen Tagen Weihnachtsmärkte im Landkreis Miltenberg besuchen, viele Freunde treffen, uns gegenseitig austauschen und wichteln. Ganz ohne dieses Weihnachtsgefühl wollen wir auch dieses Jahr nicht sein, so die Überzeugung aller Mitglieder. Damit dies gelingt, wollen wir alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreis Miltenberg motivieren, bei dem vorweihnachtlichen Projekt „Wünsche für unsere Heimat – #wunschzettelMIL“ mitzumachen.


Bibliothek (Pixabay)

„Wo hakt es wirklich?“

Videokonferenz mit VertreterInnen aller Schularten im Landkreis Miltenberg

Kreis Miltenberg. Vertreterinnen und Vertreter aller Schularten im Landkreis Miltenberg sowie mehrere Bürgermeister mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Gemeindetages Dietmar Fieger an der Spitze konnte Christian Schreck – Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport – am Dienstag zur Videokonferenz zum Thema „Digitalisierung an Schulen – Wo hakt es wirklich?“ begrüßen. Mit dabei war ebenfalls Landtagsabgeordneter Berthold Rüth, Mitglied des Bildungsausschusses des Bayerischen Landtags.


Jagd/Forst/Land (Pixabay)

Regelmäßiger Austausch zwischen Jagd-, Land- und Forstwirtschaft geplant

Die Arbeitsgruppe Umwelt im CSU-Kreisverband Miltenberg und die BJV-Kreisgruppe, mit dem Vorsitzenden Klaus-Peter Gerhart, hatten alle Jagdinteressierte zu einer Videokonferenz eingeladen.  
In der zweistündigen Konferenz konnten viele Themen aus der Praxis – u.a. Wildschäden und deren Behebungen, Käferbefall und deren Auswirkungen bis hin zum Freizeitdruck –  besprochen und neue Ideen ausgetauscht werden. Besonders im Fokus stand der Entwurf zur Novellierung des Bundesjagdgesetz. Mit Thomas Schreder, Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) und Biologe, konnte ein hochkarätiger Fachreferent gewonnen werden.


Bibliothek (Pixabay)

Einfache Lüftungsanlage für Schulen möglich?

Arbeitskreis bittet Kultusminister Piazolo um Überprüfung


Klassenzimmer und andere Räume von infektiösen Aerosolen zu befreien, ist meist sehr teuer. Nach einem Bericht des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz könnte es deutlich einfacher und günstiger werden. Mit dem von Forscherinnen und Forscher des MPI in Zusammenarbeit mit der Gesamtschule Mainz-Bretzenheim entwickelten Prototyp lassen sich bis zu 90 Prozent potenzieller Corona-haltiger Aerosole aus der Raumluft entfernen.
Vorteile:   Es lassen sich lüftungsbedingte Störungen im Unterricht sowie auch Energieverluste verringern, Kosten einsparen und Wartezeiten auf neue aufwendige Systeme oder gar Förderprogramme verkürzen. Damit verbunden würden Schülerinnen und Schüler vor der Gefahr einer Erkältung geschützt werden. Mit dieser Lüftungsanlage wird laut MPI auch die CO2 Anreicherung im Klassenzimmer reduziert und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Die Kosten für diese Konstruktion belaufen sich, da es sich nur um Materialien aus dem Baumarkt handelt, um die 200€.
„Die Konstruktion ist nach meiner Einschätzung eine effektive und nachhaltige Lösung, welche die Infektion während des Unterrichts verringern kann. Diese lässt sich als Ergänzung aber nicht als Ersatz für die geltenden Schutzmaßnahmen sehen“, so Christian Schreck – Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport – der sich heute mit der Bitte, den Einsatz an bayerischen Schulen zu überprüfen,  an Kultusminister Piazolo gewendet hat.    


AG Umwelt - ICO Obernburg

Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit am Industriestandort ICO

Zu einem Informationsbesuch und Gedankenaustausch über das Thema Energieerzeugung kam am 24. September die Arbeitsgruppe Umwelt des CSU-Kreisverbandes Miltenberg unter Leitung des Vorsitzenden Christian Schreck ins Industrie Center Obernburg. Nach einer kurzen Vorstellung des Standortes gab Dr. Jörg Beugholt, Geschäftsführer des standorteigenen Kraftwerks (KWO), einen Überblick über die Energieversorgungseinrichtungen des ICO. Die zu erfüllenden Aufgaben sind vielfältig. Sie umfassen neben der Energieversorgung auch die Wasserversorgung, die Betreuung des etwa 60 km langen standorteigenen Kanalnetzes, die Abwasserabführung und Aufbereitung in der Gemeinschaftskläranlage Bayerischer Untermain (GKA) in Elsenfeld (50:50 Joint Venture Mainsite und kommunaler Abwasserzweckverband AMME) und die Betreuung der Klärschlammverwertungs-anlage der GKA.


AG Umwelt - Streuobst

Gelbes Band für Streuobstwiesen

Unser Beitrag zur Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ vom 22.-29. September 2020, ist die Projektidee „Gelbes Band“. 

„Obstbäume, die keiner aberntet. Früchte, die verfaulen. Kulturlandschaft, die sich verändert. Einfach nur schade“, so Karl-Zimmermann aus Hausen, der sich mit dem Thema Streuobstwiesenpflege und deren Bewirtschaftung seit Jahren intensiv beschäftigt. Streuobstwiesen – ihr Name lässt sich auf einzeln verstreute Bäume, verschiedene Sorten nebeneinander, alte und junge Bäume vermischt, zurückführen – begünstigen den Artenreichtum in Flora und Fauna. Diesen gilt es zu schützen und zu erhalten. Oft sind Streuobstwiesen Rückzugsgebiete für besonders bedrohte Arten. Bis Ende der 1970er prägten sie unser Landschaftsbild, machten es farbiger und die Vielfalt größer.