Archives: 31. Juli 2022

Erfolgreicher Stand der CSU Eschau auf dem Kerbmarkt

Am vergangenen Wochenende war die CSU Eschau wieder auf dem traditionellen Kerbmarkt präsent – mit einem klaren Signal: Wir sind nah bei den Menschen – genau dort, wo Politik hingehört. Der Stand wurde rege von Bürgerinnen und Bürgern besucht, die die Gelegenheit nutzten, um in den direkten Austausch mit politischen Vertretern zu treten und ihre Anliegen vorzutragen.


Bayern steht für Kultur und Musik

Aus meiner Sicht ist klar: Wir müssen die musikalische Bildung weiter stärken, um das kulturelle Leben in Bayern langfristig zu fördern. Ein einheitlicher Lehrplan für die Musikschulen ist entscheidend, damit überall im Freistaat ein hohes Niveau erreicht wird. Darüber hinaus brauchen wir ein engmaschiges Netzwerk von Musikschulen und höhere staatliche Zuschüsse. So sichern wir die Zukunft unserer Talente und der bayerischen Kultur!


Effizienter und sicherer: So könnte die Zukunft unserer Blaulichtorganisationen aussehen!

Beim Besuch im Salzburger Land wurde eines deutlich: Die Zukunft unserer Blaulichtorganisationen liegt in der Vernetzung und Bündelung ihrer Kräfte. In Österreich sehen wir bereits heute, wie Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, Bergrettung und sogar kommunale Einrichtungen (z. B. die örtliche Bibliothek) in modernen Einsatzzentren Hand in Hand arbeiten – und das mit beeindruckendem Erfolg. Das Ergebnis? Mehr Effizienz und mehr Sicherheit für die Menschen vor Ort.


Für eine bürgerfreundliche Müllentsorgung im Landkreis!

Aktuell erreichen uns zahlreiche Beschwerden zum Abfuhrturnus der Restmülltonnen. Unangenehme Gerüche, hygienisch problematische Zustände und unzureichende Tonnenkapazitäten sind die häufigsten Kritikpunkte. Zudem besteht die Gefahr vermehrter illegaler Müllentsorgung, was die Umwelt belastet und zusätzliche Kosten für die Gemeinden verursacht.


CSU(AG) Umwelt besucht „Umtec“ in Alzenau

In der vergangenen Woche besuchte die Arbeitsgruppe Umwelt des CSU-Kreisverbandes Miltenberg im Rahmen eines Unternehmergesprächs die Firma Umtec im Industriegebiet von Alzenau. Unter der Leitung von Christian Schreck erhielt eine Delegation der Arbeitsgruppe einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Dienstleistungen und Innovationen des Unternehmens, das derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Geschäftsführer Thorsten Schaab erläuterte das klare Ziel der Firma: qualitativ hochwertige Arbeit anzubieten und dabei höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.


Biosphärenreservat: CSU (AG) Umwelt klarer Kurs auf zukunftsfähigen Waldumbau

Klimaresilienter Waldumbau – Notwendigkeit statt Einschränkung
Der Klimawandel stellt uns vor immense Herausforderungen. Die Einrichtung eines Biosphärenreservats soll angeblich die Nachhaltigkeit fördern. Doch in den streng geschützten Kernzonen des Reservats sind notwendige Eingriffe zur klimaresilienten Umgestaltung der Wälder in der Regel nicht erlaubt.


Nutzungspause versus Stilllegung

In der aktuellen Debatte um das Biosphärenreservat Spessart werden oft Begriffe willentlich oder unwissend durcheinander gebracht: „𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐧𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐥ä𝐜𝐡𝐞𝐧“ und „𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐠𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭𝐞 𝐅𝐥ä𝐜𝐡𝐞𝐧“. Es ist wichtig, hier eine klare Abgrenzung zu schaffen!


CSU-Arbeitsgruppe Umwelt diskutiert über den Bau eines regionalen Schlachthofes

Die CSU-Arbeitsgruppe Umwelt, unter der Leitung von Christian Schreck, widmete sich in ihrer letzten Videoschalte dem wichtigen Thema „Bau eines regionalen Schlachthofes“. Zu diesem Anlass wurde CSU-Kreisrat Berthold Rüth eingeladen, der Anfang Juni an der Auftaktveranstaltung des Projekts „Werbepartnerschaft Spessart“ in Weibersbrunn teilgenommen hatte.


CSU(AG)Umwelt: Ein starkes Ja zur Heimat durch selbstbestimmte Waldbewirtschaftung!

Stärkung der Subsidiarität in der Waldbewirtschaftung

Die Arbeitsgruppe Umwelt im CSU – Kreisverband begrüßt mit voller Unterstützung die jüngst in Salzburg unterzeichnete „Salzburger Erklärung“ zur Charta für den Schutz unserer Wälder und die Selbstbestimmung über die Waldbewirtschaftung in Österreich und Bayern. Diese wegweisende Initiative, die von Frau Staatsministerin Michaela Kaniber (Bayern) und Herrn Bundesminister Norbert Totschnig (Österreich) repräsentiert wird, hebt die entscheidende Rolle der regionalen Akteure in der nachhaltigen Pflege und Nutzung der Wälder hervor.


Eine umfassende Bildung braucht den eigenständigen Musikunterricht

Die kürzlich vorgestellten Pläne von Staatsministerin Anna Stolz (Freie Wähler), das Fach Musik an bayerischen Grundschulen zu kürzen, haben eine breite Ablehnung hervorgerufen. Angesichts der aktuellen Diskussion um die Stärkung der Grundlagenfächer wie Deutsch und Mathematik in den Grundschulen ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Musikunterricht als integraler Bestandteil einer umfassenden Bildung betrachtet werden muss.