Mutiger Schritt in eine Gemeinschaftsstarke Zukunft
Deutschland sieht sich gegenwärtig mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, und es ist an der Zeit, über zukunftsweisende Maßnahmen nachzudenken.
Deutschland sieht sich gegenwärtig mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, und es ist an der Zeit, über zukunftsweisende Maßnahmen nachzudenken.
Vor dem Hintergrund der steigenden Herausforderungen im Nahen Osten wäre es wünschenswert, dass unser Landkreis ein klares Signal für eine Partnerschaft mit Israel aussendet.
In der gegenwärtigen Lage ist die Schuldenbremse fest in unserer Verfassung verankert, und es erscheint unwahrscheinlich, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit für ihre Änderung gefunden werden könnte – eine Einschätzung, die meiner persönlichen Meinung entspricht und als zutreffend erachtet wird.
Die gestrige Einigung (01.12.2023) bezüglich der Wölfe in Deutschland sollte lediglich als erster Schritt betrachtet werden. Die alarmierenden Zahlen des Monitoring-Jahres 2022/2023 verdeutlichen, dass die Wolfspopulation in Deutschland rapide zunimmt, mit insgesamt 184 bestätigten Rudeln und beeindruckenden 1.339 nachgewiesenen Wolfsindividuen.
Die heutigen Neuigkeiten aus Berlin, verkündet von der Ampelkoalition, setzen einen tiefgreifenden Wandel für Deutschland in Gang. Besonders die Streichung der Steuerrückvergütung für Agrardiesel und die Befreiung von der Kfz-Steuer ab 2024 bedrohen die nachhaltige, krisensichere und zuverlässige Versorgung mit eigenen Nahrungsmitteln in der Landwirtschaft.
Die CSU (AG) Umwelt betrachtet Markus Söders aktuelle Regierungserklärung als klare Bestätigung ihres bisherigen Umweltkurses, insbesondere im Bereich des Wald- und Raubtiermanagements. Vor dem Hintergrund des rasanten Anstiegs der Wolfspopulation unterstreicht die CSU (AG) Umwelt die Dringlichkeit von Maßnahmen, um diese und andere Raubtiere auf ein verträgliches Maß zu reduzieren und zu begrenzen.
Die Diskussion um den strengen Schutzstatus des Wolfs erfährt endlich neuen Schwung.
Aufgrund des deutlichen Anstiegs der Wolfspopulation in den letzten beiden Jahrzehnten lässt sich nicht mehr behaupten, dass diese Art vom Aussterben bedroht ist.
Die vorgeschlagene Herabstufung des Schutzstatus des Wolfs in der Berner Konvention durch die EU-Kommission ist ermutigend und bestätigt die bisherige Haltung der CSU (AG) Umwelt zu diesem Thema.
Nun liegt es an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dem Vorschlag der EU zuzustimmen und im Umgang mit dem Wolf den erforderlichen Pragmatismus an den Tag zu legen.
Mit dem nahenden Jahresende setzt die CSU(AG) Umwelt ihre Aktivitäten fort und kommt auf Einladung des Fürstenhaus Löwenstein in Kleinheubach zusammen, um das Klimaanpassungsmanagement in der Natur zu besprechen. Im Fokus stehen dabei Herausforderungen und Lösungsansätze für eine nachhaltige Entwicklung.
Die Grünen sind in den letzten zwei Jahren krachend an den Realitäten gescheitert. Es wirkt wie ein Widerspruch in sich, teuren Atomstrom aus dem Ausland zu importieren, während man sich gleichzeitig hartnäckig der eigenen Kernenergie verweigert.