Zukunft braucht Infrastruktur
Eine starke Infrastruktur ist das Fundament eines erfolgreichen Landkreises.Sie verbindet Menschen, schafft Arbeitsplätze und macht unsere Region attraktiv für Familien und Unternehmen.
Eine starke Infrastruktur ist das Fundament eines erfolgreichen Landkreises.Sie verbindet Menschen, schafft Arbeitsplätze und macht unsere Region attraktiv für Familien und Unternehmen.
Für die Zukunft braucht die Kreisverwaltung eine klare Neuausrichtung.
Eine effiziente Verwaltung entsteht nicht durch immer neue Stellen, sondern durch Qualität, Professionalität und klare Prozesse. Zukunftsfähigkeit bedeutet, Strukturen zu ordnen und die Kernaufgaben in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung muss die Abläufe wirklich einfacher machen – für alle Beteiligten. Weitere Systeme oder PDFs, die nur digitales Papier sind, bringen keinem Bürger etwas. Wenn wir Digitalisierung ernsthaft umsetzen und nicht nur vortäuschen, bekommen wir eine moderne, effiziente Verwaltung – ohne ständig neue Stellen schaffen zu müssen.
Die CSU-Arbeitsgruppe Umwelt im Landkreis Miltenberg spricht sich nach der Entscheidung des Regionalen Planungsverbands Untermain, Flächen für die Windenergienutzung auszuweisen, für den Aufbau eines übergreifenden und zukunftsfähigen regionalen Energiemanagements aus.
Unverständlich, dass in Kreisgremien offenbar vergessen wird, worum es eigentlich geht: um solide, verantwortungsvolle Haushaltspolitik. Wenn Anträge für den Maßnahmenkatalog ohne klaren Finanzierungsvorbehalt eingereicht werden, ist das der falsche Weg. Natürlich kann man zunächst Ideen sammeln und später priorisieren – aber der Finanzierungsvorbehalt wäre das richtige Signal für verantwortungsvolles Planen. So werden nur Türen für unbezahlbare Wunschprojekte offen gehalten.
Main-Echo: Energiewende Weg zur Klimaneutralität: Kreistag stellt Leitlinien auf
Entscheidend ist aber: gegenseitiger Respekt, Rücksicht und Sicherheit für alle. Es geht nicht um Herkunft, sondern um Haltung.
Deutschland ist weltoffen, aber nicht beliebig. Wer hier lebt, muss unsere Werte achten – Gleichberechtigung, Rechtsstaat, Respekt vor Polizei und Gesellschaft.
Nur so gelingt ein friedliches Miteinander und ein sicheres Zuhause für alle.
Nach dem Vorbild von Schweden oder Finnland müssen Regulierung und Artenschutz miteinander verbunden werden. Das Jagdrecht sollte dabei gezielte Eingriffe ermöglichen.
Fakt ist: Wo der Wolf Schäden verursacht oder zur Gefahr wird, ist eine Regulierung notwendig – nur so gelingt ein realistischer Umgang mit ihm.
Die kommunalen Aufgaben wachsen stetig, während die finanziellen Spielräume immer enger werden. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, gilt es, vorhandene Ressourcen gezielt zu nutzen und wirksamer einzusetzen.
Die CSU Eschau war am vergangenen Wochenende mit einem Infostand auf dem traditionellen Kerbmarkt in Eschau vertreten – mitten unter den Menschen, genau dort, wo Politik hingehört. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und ihre Anliegen direkt vorzubringen.